Umzug mit Hilfe der TEC: Ein neues Zuhause für 270 Maschinen
2019 startete bei einem amerikanischen Automobilzulieferer in Thüringen die Umstellung von Produktionslinien. In diesem Rahmen musste auch fast der gesamte Maschinenpark an neue Standorte verbracht und teilweise umgerüstet werden.
Eine Aufgabe, die die TEC GmbH aus Dormagen gerne übernahm – nicht ahnend, dass der Auftrag kontinuierlich erweitert werden sollte und am Ende 270 Maschinen umgezogen wurden. In der Spitze waren bis zu 25 Spezialisten gleichzeitig im Einsatz und sorgten für eine signifikante Steigerung des geplanten Umsatzes bis zum Ende des Projekts im November 2020.
Das Projekt verlangte auf Kundenseite und bei den Kolleginnen und Kollegen der TEC viel Flexibilität. Eine vertrauensvolle und intensive Abstimmung insbesondere auf Projektleitungsebene sorgte aber dafür, dass alle Klippen gemeistert wurden. COVID-19 sorgte ab März 2020 für die ein oder andere temporäre Werksschließung und Zugangssperren für externe Arbeitskräfte, die aber durch eine gute Planung nicht zu Projektunterbrechungen führte. Grenzschließungen und Quarantänebestimmungen erschwerten die Zusammenarbeit mit einem Partner aus der Slowakei, der Ressourcen für das Projekt bereitstellte. Diese fehlenden Ressourcen konnten aber innerhalb der ROBUR durch Spezialisten der WIR, GESA und der WKA ausgeglichen werden. Durch den Einsatz der ROBUR-Partner konnten so Corona-bedingte Verzögerungen vermieden werden. Die Integration ins Projektteam lief laut TEC Projektleiter Dipl.-Ing. Bert Fischer übrigens unternehmensübergreifend jeweils völlig reibungslos. Hier sei eine “Begeisterung für gemeinsame Projekte” und ein Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der ROBUR spürbar. Dies erleichtert ein agiles und flexibles Arbeiten in solchen Großprojekten immens.
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