Bei ROBUR liegt unser Fokus nicht nur auf exzellenten Leistungen, sondern auch auf gelebter Inklusion am Arbeitsplatz. Wir sind fest davon überzeugt, dass Inklusion ein grundlegendes Prinzip ist, das jedem Einzelnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bieten sollte, unabhängig von individuellen Unterschieden.
Inklusion bezieht sich dabei auf die Schaffung eines Arbeitsumfelds, in dem jede Person, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht, ihrer Behinderung, ihrer sexuellen Orientierung oder anderen Merkmalen, respektiert, geschätzt und gleichberechtigt behandelt wird. Es geht darum, Hindernisse zu beseitigen und allen Mitarbeitern die volle Teilhabe zu ermöglichen.
Inklusion ist heute am Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung. Eine vielfältige und inklusive Belegschaft trägt nicht nur zur Schaffung einer positiven Unternehmenskultur bei, sondern fördert auch Innovation, Kreativität und Wettbewerbsfähigkeit. Durch den Zugang zu unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen können wir innovative Lösungen entwickeln, die uns einen Vorsprung in einem dynamischen Marktumfeld verschaffen.
Bei ROBUR setzen wir uns aktiv dafür ein, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir fördern die Chancengleichheit durch gezielte Maßnahmen wie barrierefreie Zugänge, angemessene Unterstützungssysteme und Schulungen für unsere Mitarbeiter. Wir schätzen und respektieren die Vielfalt unserer Belegschaft und setzen uns dafür ein, eine Atmosphäre des Verständnisses und der Zusammenarbeit zu schaffen.
Unser Engagement für Inklusion geht über die reine Integration hinaus. Wir wollen sicherstellen, dass sich jeder Mitarbeiter geschätzt fühlt, sein volles Potenzial entfalten kann und gleiche Karrierechancen erhält. Durch unsere inklusiven Praktiken schaffen wir ein Arbeitsumfeld, in dem jeder Einzelne seine Stärken einbringen und gemeinsam zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann.
ROBUR ist stolz darauf, sich für gelebte Inklusion am Arbeitsplatz einzusetzen. Mit unseren Kollegen Jan Piekenbrock und Tobias Gärtner haben wir in 2022 erstmal unseren Beitrag für die Inklusion am Arbeitsplatz auch filmisch dokumentiert. Eine Maßnahme, die wir zukünftig jedes Jahr zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 03. Dezember wiederholen und mit neuen Geschichten ausbauen werden. Denn: Wir sind fest davon überzeugt, dass inklusive Unternehmen nicht nur sozial verantwortlich handeln, sondern auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Durch die Förderung von Inklusion schaffen wir eine positive Veränderung nicht nur für unsere Kolleginnen und
Kollegen, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.
