Mehr als nur Integration Teil II: Zum Tag der Menschen mit Behinderung 2023 stellen sich zwei weitere Kollegen vor
Auch in diesem Jahr stellen sich zwei Kollegen aus der ROBUR vor, die trotz Einschränkungen aktiv am Arbeitsleben teilhaben. Dieses Jahr haben wir Ronald Donner, aus unserem Partnerunternehmen WIR, und Harald Knote aus unserem Partnerunternehmen IMO einen Tag lang begleitet.
Denn bei ROBUR wird das Thema Inklusion am Arbeitsplatz nicht nur als wichtig erachtet, es wird gelebt. Inklusion ist ein grundlegendes Prinzip, das jedem Einzelnen gleiche Chancen und Möglichkeiten bieten sollte.
Inklusion schafft ein Arbeitsumfeld, in dem jede Person, unabhängig von ethnischer / nationaler Zugehörigkeit, Geschlecht, Behinderung, sexuellen Orientierung oder Sonstigem, mit Respekt und Wertschätzung gleichberechtigt behandelt wird. Es geht darum, jedem die volle Teilhabe zu ermöglichen.
Am heutigen Arbeitsmarkt ist Inklusion von entscheidender Bedeutung. Eine vielfältige und inklusive Belegschaft trägt nicht nur zu einer positiven Unternehmenskultur bei, sondern fördert auch Innovation, Kreativität und Wettbewerbsfähigkeit. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen können wir auch innovative Lösungen entwickeln, die uns einen Vorsprung in einem dynamischen Marktumfeld verschaffen.
Unser Engagement für Inklusion geht über die reine Integration hinaus: Wir stellen sicher, dass sich alle Mitarbeiter geschätzt fühlen, ihr volles Potenzial entfalten können und somit gleiche Karrierechancen erhalten. Damit leben wir unser „ROBUR 4×4“ und dadurch schaffen wir ein Arbeitsumfeld, in dem alle ihre Stärken einbringen können, um damit zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Wir alle bei der ROBUR sind stolz darauf, dass wir uns für gelebte Inklusion am Arbeitsplatz einsetzen. Mit unseren Kollegen Ronald und Harald haben wir dieses Jahr erneut unseren Beitrag für Inklusion am Arbeitsplatz filmisch dokumentiert. Eine Maßnahme, die wir, seit letztem Jahr nun jährlich, zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 03. Dezember wiederholen und mit neuen Geschichten mit Leben füllen wollen. Mit der Förderung von Inklusion schaffen wir positive Veränderungen nicht nur für unsere Kolleginnen und Kollegen, sondern auch für zukünftige Generationen in unserer Mitte.
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