Verantwortung für den ökologischen Wandel der Industrie: ROBUR veröffentlicht seinen Nachhaltigkeitsbericht 2021
Auf Basis der Kriterien des DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) hat die ROBUR ihre Nachhaltigkeitsstrategie geschärft, den Status Quo der Gruppe analysiert und sich konkrete Ziele für die nächsten Jahre gesetzt. Damit möchte der Industrieservicespezialist auch seinen eigenen sozialen und ökologischen Beitrag für den ökologischen Wandel der Industrie und des Industrieservice leisten und die eigene nachhaltige Entwicklung in den kommenden Jahren transparent darstellen.
„Wir haben ROBUR 2015 gegründet, um eine neue Antwort auf die Herausforderungen der digitalen Transformation und des ökologischen Wandels in der Industrie und des Industrieservice für unsere Kunden und die nachfolgenden Generationen zu geben“, so Daniel Beringer, Founder, Chairman und Managing Partner der ROBUR.
Daher war es für die ROBUR selbstverständlich, auch für sich selbst Ziele zu setzen und die eigene Organisation zur Bewältigung der sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit entsprechend auszurichten. „Als Industrieservicedienstleister arbeiten wir hauptsächlich im Auftrag unserer Kunden in den Industriesegmenten Wind, Wasser, Prozessindustrie, Industrials und Energie. Hier helfen wir dabei, den ökologischen Wandel unserer Kunden aktiv mitzugestalten – aber auch wir als ROBUR haben die Verpflichtung, unsere eigene Organisation nachhaltig auszurichten und zu optimieren“, erklärt Jan-Jörg Müller-Seiler, CEO und Managing Partner der ROBUR.
In Zusammenarbeit mit Herrn Daniel Jahn vom Ingenieurbüro Pfeil aus Leipzig und auf Basis der Kriterien des DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) hat die Gruppe in den vergangenen Monaten eine intensive Arbeits- und Analysephase hinter sich gebracht und sämtliche Prozesse innerhalb der Organisation global durchleuchtet, nach den Kriterien des DNK bewertet und Verbesserungen für ein nachhaltigeres Wirtschaften der gesamten Gruppe entwickelt.
„Wir wollen ehrlich mit uns und unserer Arbeit sein. Unser Nachhaltigkeitsbericht 2021 ist ein Anfang und wir wollen kein Greenwashing betreiben. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind zum Beispiel im Auftrag unserer Kunden global unterwegs. Und die Anlagen unserer Kunden stehen selten in der Nähe von Großstädten mit guter öffentlicher Verkehrsanbindung. Ganz zu schweigen von dem Material, das wir transportieren müssen. Daher gilt es bei allen Analysen und Umsetzungsmaßnahmen einen wirtschaftlichen, effizienten und ökologischen Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu finden. Das geht manchmal nur über Kompensationen. Manchmal finden wir aber auch alternative, nachhaltigere Lösungen“, so Müller-Seiler.
Der ROBUR ist bewusst: Das geht nicht immer von heute auf morgen. „Aber wir als ROBUR sind bestrebt, gemeinsam mit unseren Kunden hier neue Lösungen zu finden. Denn ein einfach „weiter so“ kann und darf es nicht mehr geben. Daran arbeiten wir als gesamte Gruppe unter der Führung und Verantwortung aller Partner der ROBUR“, ergänzt Jan-Jörg Müller-Seiler abschließend.
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