Seit den 1950er Jahren ist das Familienunternehmen Varel Papier- und Kartonfabrik (PKV) aus dem gleichnamigen Ort am Jadebusen zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven führend in der Produktion von Papier und Kartonagen aus Altpapier. Seit 2007 setzt man dort auch konsequent auf die Power von Digitalisierung.
Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen. Eine davon ist selbstverständlich die Kreislaufwirtschaft und schon da zählt Varel bereits sehr lange zu den Vorreitern. Gemeinsam mit RODIAS, den Spezialisten für IT-Lösungen im Umfeld von Prozessoptimierung und dem sogenannten Enterprise Asset Management (EAM) arbeitet Varel genauso konsequent an einer weiteren Dimension von Nachhaltigkeit: Der effizienten Nutzung von Ressourcen in möglichst schlanken Prozessen.
IT-seitig ist die Software IBM Maximo das Basissystem für das EAM von Varel. Nachdem man in den vergangenen Jahren bereits das Auftragsmanagement, die Materialwirtschaft, Logistik und Einkauf optimiert hatte, startete man 2018 mit der Optimierung des Wartungs- und Servicemanagements.
Ziel dabei sind geringere Stillstandszeiten – bei geplanten Wartungsarbeiten wie auch eine Verhinderung von ungeplanten Stillständen. Zu erreichen gilt auch eine höhere Transparenz auf der Kostenseite und selbstverständlich eine Senkung derselben.
Moderne Wartungskonzepte setzen oft auf externe, hochspezialisierte Dienstleister. Von Vorteil ist da auch, dass IBM Maximo hier passende Lösungen anbietet, die die Partner bestens in die Prozessketten integriert.
Mit der RODIAS setzt die PKV auf geballte IT-Kompetenz.
Varel und seine 600 Mitarbeiter freuen sich darüber, dass ihre Fabrik noch schonender mit kostbaren Ressourcen umgeht und sie so einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt leisten.
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