openZELOS – Der superkluge und extrem smarte KI-Projektplanoptimierungsassistent
Jeder, der ein komplexeres Projekt plant, koordiniert und überwacht, kennt das: Einzelne Veränderungen bei den Parametern wie z.B. Terminverzögerungen, Ausfall von Ressourcen, ungeplante Hürden oder auch geänderte Prioritäten werfen einem die ganze Planung über den Haufen. Und dann verzweifelt man vor dem Bildschirm bei der Beseitigung dunkelroter Kritischer Pfade und schier endloser Ressourcenkonflikte. Wer hätte nicht gerne dafür einen cleveren Assistenten am besten mit Künstlicher Intelligenz? Das wär’s doch, oder?
Das dachten sich auch die IT-Cracks der RODIAS GmbH und haben in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen gebaut. Dieses Projekt ist zusätzlich noch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. openZELOS heißt das beeindruckende Stück Software und strebt eifrig, wie sein Namensgeber, der griechische Gott Zelos, Bruder der Siegesgöttin Nike, nach Optimierung.
Doch wie funktioniert das? Im Prinzip lädt man seine aktuellen Projektdaten, z. B. einen Export aus Microsoft Projekt oder einem anderen gängigen Projektmanagementtool, in openZELOS hoch und hat dann mehrere Optionen.
Möglichkeit 1 ist, man lässt openZELOS einfach mal verschiedene Varianten durchspielen. Möglich ist dabei wiederum eine Optimierung nach Zeit oder nach Kosten. Das kann man auch in Varianten durchspielen lassen.
Möglichkeit 2 ist, Vorgaben zu verändern, also beispielsweise Ressourcen zu verändern, und so verschiedene Szenarien durchzuspielen. So kann z. B. ermittelt werden, ob sich zusätzliche Ressourcen lohnen und wie genau sie sich auf Laufzeit und Kosten auswirken.
Das Ergebnis der eifrigen Arbeit der KI spielt man dann in seine Originalsoftware, in unserem Beispiel MS Project, zurück und hat einen aktualisierten und optimierten Projektplan.
Das Konzept von openZELOS hat dabei viele Vorteile: In der Regel kann man mit seinem gewohnten Projektmanagementwerkzeug weiterarbeiten, niemand muss auf neue Software geschult werden – außer der Projektleiter natürlich, der die Optimierungsläufe mit openZELOS übernimmt. Er spart sich aber so viel Zeit und Mühe und bekommt automatisch optimierte Projektvarianten angeboten. Abgesehen davon ist die webbasierte Oberfläche von openZELOS dank guten UX-Designs nahezu selbsterklärend.
Wer mehr über openZELOS wissen will oder die KI in Aktion erleben möchte, der nimmt am besten direkt Kontakt mit den Spezialisten der RODIAS auf:
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